Polterabend in Chemnitz
Wir poltern mit - natürlich nicht die Fotobox
Polterabend in Chemnitz
Wir poltern mit - natürlich nicht die Fotobox
Polterabend Chemnitz
Nach einer kurzen Urlaubsauszeit, geht es wie gewohnt weiter, mit den Fotobox-Aufträgen.
Diesmal nicht ganz eine Hochzeit, sondern ein Polterabend. Gepoltert wurde in einer wunderschön gestalteten Kantine des Chemnitzer Klinikums.
Dank genügend Platz für das Fotobox-Setup, war es möglich, auch Gruppen von Personen vor der Fotobox zu versammeln.
Nach einer kurzen Urlaubsauszeit, geht es wie gewohnt weiter, mit den Fotobox-Aufträgen.
Diesmal nicht ganz eine Hochzeit, sondern ein Polterabend. Gepoltert wurde in einer wunder- schön gestalteten Kantine des Chemnitzer Klinikums.
Dank genügend Platz für das Fotobox-Setup, war es möglich, auch Gruppen von Personen vor der Fotobox zu versammeln.
– Gepolter hat das Paar “Lena und Markus” –
Im Vorfeld des Polterabends teilten mir die beiden ihre Wünsche zwecks der Collagen mit. Gewünscht waren diesmal 3 Varianten, zwischen denen die Gäste wählen sollten. Neben den üblichen Collagen aus eine und drei Fotos war diesmal noch die Version “nur” das reine Foto gewünscht.

Abb.1: Collage bestehend aus einem Foto

Abb.2: Das reine Foto

Abb.3: Collage bestehend aus drei Einzelfotos
Lena und Markus entschieden sich für ihren Polterabend für die Fotobox ohne Sofortdruck. Somit brauchte in an diesem Tag das Druckergehäuse sowie den Drucker nicht mitbringen.
Der Aufbau der Fotobox war dieses mal erst um 15Uhr angesetzt. Also packte ich nach dem Mittagessen in Ruhe das Auto und machte mich auf den Weg zum Gelände, wo sich auch die Kantine befand.
Am Klinikum angekommen, musste ich erst einmal etwas suchen, bis ich das richtige Gebäude, also die Kantine, gefunden hatte. Dort angekommen, erwartete mich eine Treppe mit ungefähr zwanzig Stufen, welche zum Eingang der Kantine führte. Also wieder ein paar Kalorien verbrennen :).
In der Kantine angekommen, traf ich auch schon Lena und Markus an. zwei junge, nette Personen. Auf Grund der Treppe, boten mir die zwei auch sofort ihre Hilfe an, um alles hochzutragen. So war das Auto in ca. 10 Minuten ausgeladen und alles befand sich am Standort der Fotobox.
– Gepolter hat das Paar “Lena und Markus” –
Im Vorfeld des Polterabends teilten mir die beiden ihre Wünsche zwecks der Collagen mit. Gewünscht waren diesmal 3 Varianten, zwischen denen die Gäste wählen sollten. Neben den üblichen Collagen aus eine und drei Fotos war diesmal noch die Version “nur” das reine Foto gewünscht.

Abb.1: Collage bestehend aus einem Foto

Abb.2: Das reine Foto

Abb.3: Collage bestehend aus drei Einzelfotos
Lena und Markus entschieden sich für ihren Polterabend für die Fotobox ohne Sofortdruck. Somit brauchte in an diesem Tag das Druckergehäuse sowie den Drucker nicht mitbringen.
Der Aufbau der Fotobox war dieses mal erst um 15Uhr angesetzt. Also packte ich nach dem Mittagessen in Ruhe das Auto und machte mich auf den Weg zum Gelände, wo sich auch die Kantine befand.
Am Klinikum angekommen, musste ich erst einmal etwas suchen, bis ich das richtige Gebäude, also die Kantine, gefunden hatte. Dort angekommen, erwartete mich eine Treppe mit ungefähr zwanzig Stufen, welche zum Eingang der Kantine führte. Also wieder ein paar Kalorien verbrennen :).
In der Kantine angekommen, traf ich auch schon Lena und Markus an. zwei junge, nette Personen. Auf Grund der Treppe, boten mir die zwei auch sofort ihre Hilfe an, um alles hochzutragen. So war das Auto in ca. 10 Minuten ausgeladen und alles befand sich am Standort der Fotobox.
Bis auf die Treppe, war der Standort der Fotobox in der Kantine sehr gut zu erreichen und ich könnte ohne störende Schwellen alles mit der Sackkarre direkt zum Aufbauort fahren.
Die Kantine selbst wirkte alleine durch die offene große Halle, welche sich über alle Etagen bis zur Decke zog, riesig und tageslichtdurchflutet. Um eine große Fläche in der Mitte, wo sich an diesem Abend wohl die Tanzfläche befand, befanden sich eine ganze Menge Sitzgruppen bestehend aus Tischen und Stühlen.
Unsere Fotobox und die Requisiten fanden Ihren Platz an der Seite der großen (Tanz)Fläche. Genügend Platz für das Setup und es störte keinen “Durchgangsverkehr”. Somit war ich in der glücklichen Situation den Hintergrund auf seine vollen 2,5m auszubreiten. Genügend Platz um auch Gruppen vor der Kamera zu versammeln.
Da ich dieses mal alles, was mit den Drucker zu tun hat, nicht aufbauen brauchte, war ich um einiges schneller fertig als gewöhnlich. Nach dem Aufbau erfolgten noch ein paar Testfotos, sowie das sichere Verlegen aller auf den Boden befindlichen Kabel.
Die Übergabe der Fotobox erfolgte diesmal direkt an das feiernde Paar. Nach einer kurzen Einweisung wollten die beiden auch schon ihr erstes Fotos schießen. Gesagt, getan – Lena war total begeistert von der brillanten Bildqualität und bedankte sich bei mir. Wahrscheinlich stand sie in der Vergangenheit schon mal vor einer anderen Fotobox und wusste nicht, dass man so eine gute Qualität haben kann.
Zufrieden machte ich mich nun auf den Weg nach Hause zu meiner Familie.

Abb.4: Die Kantine von Außen

Abb.5: Die offene “Halle”

Abb.6: Die Fotobox

Abb.7: Der Requisitentisch

Abb.7: Der Requisitenkleiderständer
Bis auf die Treppe, war der Standort der Fotobox in der Kantine sehr gut zu erreichen und ich könnte ohne störende Schwellen alles mit der Sackkarre direkt zum Aufbauort fahren.
Die Kantine selbst wirkte alleine durch die offene große Halle, welche sich über alle Etagen bis zur Decke zog, riesig und tageslichtdurchflutet. Um eine große Fläche in der Mitte, wo sich an diesem Abend wohl die Tanzfläche befand, befanden sich eine ganze Menge Sitzgruppen bestehend aus Tischen und Stühlen.
Unsere Fotobox und die Requisiten fanden Ihren Platz an der Seite der großen (Tanz)Fläche. Genügend Platz für das Setup und es störte keinen “Durchgangsverkehr”. Somit war ich in der glücklichen Situation den Hintergrund auf seine vollen 2,5m auszubreiten. Genügend Platz um auch Gruppen vor der Kamera zu versammeln.
Da ich dieses mal alles, was mit den Drucker zu tun hat, nicht aufbauen brauchte, war ich um einiges schneller fertig als gewöhnlich. Nach dem Aufbau erfolgten noch ein paar Testfotos, sowie das sichere Verlegen aller auf den Boden befindlichen Kabel.
Die Übergabe der Fotobox erfolgte diesmal direkt an das feiernde Paar. Nach einer kurzen Einweisung wollten die beiden auch schon ihr erstes Fotos schießen. Gesagt, getan – Lena war total begeistert von der brillanten Bildqualität und bedankte sich bei mir. Wahrscheinlich stand sie in der Vergangenheit schon mal vor einer anderen Fotobox und wusste nicht, dass man so eine gute Qualität haben kann.
Zufrieden machte ich mich nun auf den Weg nach Hause zu meiner Familie.

Abb.4: Die Kantine von Außen

Abb.5: Die offene “Halle”

Abb.6: Die Fotobox

Abb.7: Der Requisitentisch

Abb.7: Der Requisitenkleiderständer
Polterabend Chemnitz
Der Abend verlief Ruhig – zu mindestens bei mir – die Fotobox lief ohne Probleme und ich musste nicht ausrücken. Lena und Markus, sowie deren Gäste hatte eine ganze Menge Freude mit der Fotobox. Da ich von Zuhause sehen kann, wie Fotos sind, war schnell zu erkennen, dass die Fotobox sehr gut unter den Gästen ankam und sehr viele tolle und lustige Momente eingefangen wurden.
Am nächstem Tag traf ich 11Uhr zum Abbau ein. Hierbei war ich positiv überrascht. Es war alles relativ gut aufgeräumt und selbst der Hintergrund war noch 100%ig gespannt. Lena und Markus waren bereits mit Freunden dabei, alles wieder aufzuräumen.
Nach einer kurzen Absprache, ob alles soweit gepasst hat, ging es auch gleich wieder an den Abbau. Die beiden boten mir wieder Ihre Hilfe an. Jedoch lehnte ich diesmal danken ab. So, wie ich das beurteilen konnte, hatten beide noch eine ganze Menge aufzuräumen. Außerdem geht es die Treppe runter auch viel besser alleine, als hoch.
Nach dem Abbau überreichte ich den beiden noch den USB-Stick mit ihren Fotos und verabschiedete mich. Am selben Tag gegen Abend erstellt die für die beiden noch die Online Galerie und konnte dieses Event erfolgreich abhacken.