Geburtstagsfeier im Nomad Chemnitz
Wir können auch anders - Fotobox in Sitzen
Geburtstagsfeier im
Nomad Chemnitz
Wir können auch anders
- Fotobox in Sitzen -
Ein weiterer Geburtstag, welchem wir mit der Fotobox begleiten durften, feierte das Geburtstagskind René im wunderschönen Restaurant “Nomad” in Chemnitz.
Warum diese Fotobox-Vermietung etwas vom Standardablauf anders war und welche zwei Neuheiten Premiere hatten, möchte ich dir im folgendem Artikel näher bringen.
Ein weiterer Geburtstag, welchem wir mit der Fotobox begleiten durften, feierte das Geburtstagskind René im wunderschönen Restaurant “Nomad” in Chemnitz.
Warum diese Fotobox-Vermietung etwas vom Standardablauf anders war und welche zwei Neuheiten Premiere hatten, möchte ich dir im folgendem Artikel näher bringen.
Vorbereitungen
Von der Anfrage für unseren Fotoboxservice bis zur endgültigen Mietung, war etwas Zeit ins Land gegangen. Das Geburtstagskind wollte natürlich das bestmögliche für seine große Party. So informierte es sich bei uns über verschiedene Serviceleistungen und Funktionsweisen unserer Fotoboxen. Natürlich war es für uns vollkommen okay, dass Rene sich auch bei anderen Anbietern informierte.
Schlussendlich konnten wir ihn überzeugen und die Mietung der Fotobox für diesen 26.11.2022 war Sack und Tüten.
Die erste Premiere, welche diese Fotobox-Vermietung mit sich zog, war das Layout der Druckcollagen. René wollte gerne die Collage mit mehreren Fotos als “Fotostreifen” haben. Also nicht im klassischen 15×10 Format. Natürlich wusste ich, dass diese möglich ist. Jedoch hatte ich bis dahin noch nie den Wunsch nach “Strips” gehabt. Da ich jedoch sowieso geplant hatte, mein Angebot um dieses Format zu erweitern, setzte ich mich gleich voller Motivation hin und machte mich an die Arbeit.
Nach vielen Test und Einstellungen schaffte ich es Schlussendlich, dass der Drucker die Strips nicht nur richtig druckte, sondern auch genau in der Mitte getrennt hat. Die Besonderheit dabei war, dass das Layout mit den “normalen” Format (15×10) nicht in der Mitte durchgeschnitten werden sollte. Aber auch das Gelang mir, so dass sich in der Lage bin mit dem Drucker beide Formate gleichzeitig anzubieten.
Abb.1: Collage bestehend aus einem Foto
Abb.2: Strip bestehend aus 3 Fotos
Vorbereitungen
Von der Anfrage für unseren Fotoboxservice bis zur endgültigen Mietung, war etwas Zeit ins Land gegangen. Das Geburtstagskind wollte natürlich das bestmögliche für seine große Party. So informierte es sich bei uns über verschiedene Serviceleistungen und Funktionsweisen unserer Fotoboxen. Natürlich war es für uns vollkommen okay, dass Rene sich auch bei anderen Anbietern informierte.
Schlussendlich konnten wir ihn überzeugen und die Mietung der Fotobox für diesen 26.11.2022 war Sack und Tüten.
Die erste Premiere, welche diese Fotobox-Vermietung mit sich zog, war das Layout der Druckcollagen. René wollte gerne die Collage mit mehreren Fotos als “Fotostreifen” haben. Also nicht im klassischen 15×10 Format. Natürlich wusste ich, dass diese möglich ist. Jedoch hatte ich bis dahin noch nie den Wunsch nach “Strips” gehabt. Da ich jedoch sowieso geplant hatte, mein Angebot um dieses Format zu erweitern, setzte ich mich gleich voller Motivation hin und machte mich an die Arbeit.
Nach vielen Test und Einstellungen schaffte ich es Schlussendlich, dass der Drucker die Strips nicht nur richtig druckte, sondern auch genau in der Mitte getrennt hat. Die Besonderheit dabei war, dass das Layout mit den “normalen” Format (15×10) nicht in der Mitte durchgeschnitten werden sollte. Aber auch das Gelang mir, so dass sich in der Lage bin mit dem Drucker beide Formate gleichzeitig anzubieten.
Abb.1: Collage bestehend aus einem Foto
Abb.2: Strip bestehend aus 3 Fotos
Die zweite Besonderheit an diesem Event war, dass die Gäste nicht wie sonst immer vor der Fotobox stehen sollten, sondern auf einem Sofa Platz nehmen sollten. Als ich diesen Wunsch gelesen hatte, dachte ich, wie soll das funktionieren? Schließlich sind Fotoboxen so gebaut, was diese Fotos von Personen im Stehen ab ungefähr der Gürtellinie aufnehmen.
Aber ich wollte natürlich flexible sein und diesen Wunsch gerne umsetzen. Also baute ich eine der Fotoboxen etwas um. So, dass die Kamera im innerem sich etwas nach unten neigen lässt. Bei Versuchen mit einem Stuhl, merke ich, dass es ganz gut funktionierte und kannte René somit das Go gehen – JA, wir können Fotos im Sitzen schießen!
Am Anfang überhaupt nicht begeistert von der Idee mit dem Sofa, muss ich mir im Nachhinein eingestehen, dass es richtig cool war und richtig tolle Fotos dabei rausgekommen sind.
Abb.3: Fotobox mit Sofa
Die zweite Besonderheit an diesem Event war, dass die Gäste nicht wie sonst immer vor der Fotobox stehen sollten, sondern auf einem Sofa Platz nehmen sollten. Als ich diesen Wunsch gelesen hatte, dachte ich, wie soll das funktionieren? Schließlich sind Fotoboxen so gebaut, was diese Fotos von Personen im Stehen ab ungefähr der Gürtellinie aufnehmen.
Aber ich wollte natürlich flexible sein und diesen Wunsch gerne umsetzen. Also baute ich eine der Fotoboxen etwas um. So, dass die Kamera im innerem sich etwas nach unten neigen lässt. Bei Versuchen mit einem Stuhl, merke ich, dass es ganz gut funktionierte und kannte René somit das Go gehen – JA, wir können Fotos im Sitzen schießen!
Am Anfang überhaupt nicht begeistert von der Idee mit dem Sofa, muss ich mir im Nachhinein eingestehen, dass es richtig cool war und richtig tolle Fotos dabei rausgekommen sind.
Abb.3: Fotobox mit Sofa
Die große Party
Am Tag der Party war ich pünktlich 14:00Uhr vor Ort am “Nomad” Restaurant. Ich selbst kannte das Restaurant, welches auch als Kantine dient, vorher nicht. Das Restaurant kommt in einem ganz besonderen Stiel daher. Es wird durch seine Größe und detailreiche Einrichtung im New York sowie London Stiel sehr einladend und ich definitiv mal was anderes.
Der große, offene Raum bot viel Platz für die Tische der Gäste sowie ausreichend Fläche zum Tanzen. Direkt an den “Feierbereich” grenzte eine offene “Kantinenartige” Ausgabetheke an. Auch für die Fotobox stand mir ausreichend Platz zur Verfügung.
Abb.4: Restaurant Nomad innen
Abb.5: Restaurant Nomad innen
Abb.6: Aufbauort der Fotobox
Die große Party
Am Tag der Party war ich pünktlich 14:00Uhr vor Ort am “Nomad” Restaurant. Ich selbst kannte das Restaurant, welches auch als Kantine dient, vorher nicht. Das Restaurant kommt in einem ganz besonderen Stiel daher. Es wird durch seine Größe und detailreiche Einrichtung im New York sowie London Stiel sehr einladend und ich definitiv mal was anderes.
Der große, offene Raum bot viel Platz für die Tische der Gäste sowie ausreichend Fläche zum Tanzen. Direkt an den “Feierbereich” grenzte eine offene “Kantinenartige” Ausgabetheke an. Auch für die Fotobox stand mir ausreichend Platz zur Verfügung.
Abb.4: Restaurant Nomad innen
Abb.5: Restaurant Nomad innen
Abb.6: Aufbauort der Fotobox
Im Restaurant angekommen wurde mir gleich gezeigt, wo die Fotobox hinsollte. Heute war es besonders wichtig, dass mir ausreichend Platz zur Verfügung steht. Schließlich musste zwischen Hintergrund und Fotobox noch das Sofa passen.
Zu meiner Beruhigung war der Platz mehr als ausreichend. Die Fotobox sollte direkt neben der “Ausgabetheke” stehen. In dieser Ecke war alles gut aufgehoben.
Das Ausladen und Hineintragen des ganzen Equipments, gestaltet sich etwas nervig. Da wir an diesem Tag Ende November nur um die 2°C hatten, konnte ich natürlich nicht die ganze Zeit die Tür zum Restaurant offen lassen. Somit schaffte ich erst einmal alles vom Auto vor das Restaurant und schaffte schlussendlich alles relativ schnell hinein – so, dass die Türe nicht so lange aufbleiben musste.
In der nächsten Stunde baute ich alles in Ruhe auf. Zuerst den Hintergrund. dann die Fotobox sowie den Drucker und zum Schluss den Requisitentisch. Also ich so ziemlich fertig war, traf auch schon René mit seiner Frau ein. Somit erreicht auch das besagte Sofa das Restaurant. Zu meiner Überraschung passte das Sofa perfekt vor den Hintergrund. Auch der Winkel der Kamera konnte Personen auf dem Sofa optimal einfangen.
Somit hatte alles super gepasst und ich konnte nach einer kurzen Übergabe zufrieden nachhause fahren.
Abb.7: Fotobox mit Drucker
Abb.8: Requisitentisch
Abb.9: Seitenansicht
Im Restaurant angekommen wurde mir gleich gezeigt, wo die Fotobox hinsollte. Heute war es besonders wichtig, dass mir ausreichend Platz zur Verfügung steht. Schließlich musste zwischen Hintergrund und Fotobox noch das Sofa passen.
Zu meiner Beruhigung war der Platz mehr als ausreichend. Die Fotobox sollte direkt neben der “Ausgabetheke” stehen. In dieser Ecke war alles gut aufgehoben.
Das Ausladen und Hineintragen des ganzen Equipments, gestaltet sich etwas nervig. Da wir an diesem Tag Ende November nur um die 2°C hatten, konnte ich natürlich nicht die ganze Zeit die Tür zum Restaurant offen lassen. Somit schaffte ich erst einmal alles vom Auto vor das Restaurant und schaffte schlussendlich alles relativ schnell hinein – so, dass die Türe nicht so lange aufbleiben musste.
In der nächsten Stunde baute ich alles in Ruhe auf. Zuerst den Hintergrund. dann die Fotobox sowie den Drucker und zum Schluss den Requisitentisch. Also ich so ziemlich fertig war, traf auch schon René mit seiner Frau ein. Somit erreicht auch das besagte Sofa das Restaurant. Zu meiner Überraschung passte das Sofa perfekt vor den Hintergrund. Auch der Winkel der Kamera konnte Personen auf dem Sofa optimal einfangen.
Somit hatte alles super gepasst und ich konnte nach einer kurzen Übergabe zufrieden nachhause fahren.
Abb.7: Fotobox mit Drucker
Abb.8: Requisitentisch
Abb.9: Seitenansicht
Geburtstag Nomad Chemnitz
Abholung der Fotobox
Als Abbauzeitpunkt der Fotobox einigten wir uns auf den Zeitraum zwischen 24Uhr und 1Uhr. So war ich 24Uhr vor Ort und sah, dass die Party noch im vollen Gange war. Somit einigten wir uns darauf, dass ich noch gut 30 Minuten, bis halb ein, warte mit dem Abbau.
In dieser Zeit wollte geführt nochmal jeder ein letztes Foto machen. Der Andrang war sogar so groß, dass ich schlussendlich zu später, oder eher frühen, Stunde die Fotobox per Sperrbildschirm (“Sorry” Wir haben geschlossen!”) sperren musste.
Nun konnte ich in aller Ruhe abbauen und schaffte alles wieder ins Auto. Nachdem das erledigt war, überreichte ich René noch seine “Geschenkebox” mit den Fotos auf USB-Stick.
Auch bei diesem Event bekam ich wieder viel positives Feedback vom Geburtstagskind sowie dessen Gäste.
Geburtstag Nomad Chemnitz
Abholung der Fotobox
Als Abbauzeitpunkt der Fotobox einigten wir uns auf den Zeitraum zwischen 24Uhr und 1Uhr. So war ich 24Uhr vor Ort und sah, dass die Party noch im vollen Gange war. Somit einigten wir uns darauf, dass ich noch gut 30 Minuten, bis halb ein, warte mit dem Abbau.
In dieser Zeit wollte geführt nochmal jeder ein letztes Foto machen. Der Andrang war sogar so groß, dass ich schlussendlich zu später, oder eher frühen, Stunde die Fotobox per Sperrbildschirm (“Sorry” Wir haben geschlossen!”) sperren musste.
Nun konnte ich in aller Ruhe abbauen und schaffte alles wieder ins Auto. Nachdem das erledigt war, überreichte ich René noch seine “Geschenkebox” mit den Fotos auf USB-Stick.
Auch bei diesem Event bekam ich wieder viel positives Feedback vom Geburtstagskind sowie dessen Gäste.
Geburtstag Nomad Chemnitz
Geburtstag Nomad Chemnitz